Ob wir über unsere Endlichkeit reden oder nicht, ob wir unsere Endlichkeit akzeptieren oder nicht, eines Tages wird sie uns alle erreichen und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Vor ein paar Jahrzehnten noch war der Tod im Leben eingebettet: Verstorbene wurden in der Wohnung aufgebahrt und von den Trauernden beweint, berührt und geküsst.
Und heute wird das Sterben ausgelagert.
Und der Sterbeort ist sehr oft das Krankenhaus, Pflegeheim oder Hospiz.
Auch spricht man nicht mehr über das Sterben, als ob der Tod ausgestorben wäre.
Dabei ist die Vorbereitung auf das Sterben, die beste Vorbereitung auf das Leben.
Erst der Gedanke an die eigene Sterblichkeit, gibt uns Lebendigkeit, da wir jetzt leben.
"Jetzt im Augenblick, in der Gegenwart"
Oft finden wir unseren Sinn im Leben, wenn wir uns mit unserer eigenen Endlichkeit beschäftigen. Die Zeit hier auf Erden ist endlich und durch den Tod begrenzt.
Wie würde ein Leben ohne Sterben ausschauen?
Es gäbe keine Vergänglichkeit, keinen Anfang und kein Ende, und wenn alle Berge bestiegen wären, was sollte ich dann tun…?
Ich möchte Sie recht herzlich einladen, sich von mir an der Hand nehmen zu lassen und mit mir Ihre ersten Schritte der Akzeptanz zu Ihrer eigenen Sterblichkeit zu gehen. Ich freue mich Sie bei einem Vortrag, einer Beratung, einem Coaching oder dem Besuch im mobilen Ethik- Café persönlich kennenzulernen.
Gerne stelle ich Ihnen mein „Lebens-Rezept“ vor, damit auch Sie wissen welche Zutaten Sie für Ihren Lebensweg brauchen, um diesen in Würde und Selbstbestimmung gehen zu können. Ein zufriedenes Leben ist die Grundlage für ein gutes Sterben.
Übrigens:
Durch einen Perspektiv-Wechsel können schwere Themen leichter werden.
Humor kann einem dabei sehr helfen.
Welch eine wunderbare heilsame Ressource.
Der Tod ist nicht das größte Unglück im Leben.
Das größte Unglück ist, dass wir oft erst spät anfangen zu Leben.
-Seneca-